Bereicherung für zwei-und-vier-Beiner....

Warum Kinder mit Tieren aufwachsen sollten

Tiere stehen auf der Wunschliste vieler Kinder an oberster Stelle. Ein lebendiges Wesen, ein weiches Fell zum Kuscheln, zum Liebhaben, zum Spielen.....wer schon einmal zugesehen hat, wie intensiv und glücklich sich bereits kleine Kinder mit ihrem Tier beschäftigen, begreift diese ganz besondere Beziehung instinktiv. Ein Haustier ist Balsam für die Kinderseele!

Mittlerweile belegen zahlreiche internationale Studien die positiven Effekte der tierischen Hausgenossen auf die Entwicklung von Kindern. So befürworten Psychologen nachdrücklich, dass Kinder mit Hund, Katz & Co. aufwachsen. Dafür sprechen zahlreiche Fakten.

Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, haben ein stabileres Immunsystem, leiden seltener an Allergien und werden seltener krank (Ergebnis einer US-Studie). Sie leben gesünder und sitzen weniger oft und lang vor dem Computer oder Fernseher.

Tiere geben Selbstvertrauen – sie nörgeln nicht, sie kritisieren nicht, sie stellen keine Forderungen und geben keine (gutgemeinten) Ratschläge. So fördern sie das Selbstvertrauen und geben Kindern das Gefühl, ohne Vorbehalte geliebt zu werden. Selbst scheue und gehemmte Kinder blühen durch den Kontakt mit einem Tier wieder auf.

Tiere machen einfühlsam – Hund, Katz & Co. „sprechen“ nicht so wie wir, sondern drücken sich in einer anderen „Sprache“ aus. Kinder, die mit Tieren aufwachsen, lernen so, die Körpersprache besser zu deuten und haben in der nonverbalen Kommunikation eindeutige Vorteile gegenüber „tierlosen“ Kindern (Ergebnis einer Studie an der Universität Wien, Institut für Psychologie, unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Giselher Guttmann).

Tiere verhelfen zu mehr Ausdauer und Konzentration. Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen, wie ein Spielzeug. Ein Tier hat so wie wir Bedürfnisse – es will jeden Tag beachtet, gepflegt und gefüttert werden. Hyperaktive und unkonzentrierte Kinder profitieren in dieser Hinsicht besonders.

Kinder, die mit Tieren aufwachsen sind viel pflichtbewusster.

Tiere helfen im schulischen Alltag. Kinder, die mit einem Tier aufwachsen, werden von den Lehrern als pflichtbewusster, ordentlicher und psychisch stabiler wahrgenommen. Auch der (schulische) Stresspegel zuhause sinkt – Herzschlag und Blutdruck sinken durch die Anwesenheit eines Tieres. Nicht von ungefähr werden „tierische Therapeuten“ immer öfter in Schulen und bei der Behandlung von belasteten Kindern eingesetzt.

Bereits als ich Schwanger war haben wir nichts geändert wieso, sollten unsere Lieblinge nicht nachwievor auf meinem Bauch liegen! Auch Sie merkten die Trittchen im Bauch und wie sich das Baby bewegt. Und waren enorm vorsichtig.

Je unkomplizierter Sie mit der neuen Situation umgehen desto besser auch für die Samtpfötchen. Eifersucht kommt nur auf wenn ein Tier nicht mehr die selben Rechte hat wie vorher oder wenn es weniger aufmerksamkeit erhält.

Als die Vorbereitungen fürs Kinderzimmer liefen und das Bettchen aufgestellt wurde hatte ich fleissige Helfer.

Kaum 30min. nachdem wir alle gemeinsam vom Spital zu Hause angekommen sind, wollte doch unser Hösi schauen was wir da für ein neues Familienmitglied mitgebracht haben :O)

Pamuya ist ja unserem "Katzen-Chefin" und Sie bewacht alles ganz genau das klein Jason ja nichts passiert.....

Auch beim Schlafen zwischendurch im "Stubenbett" musste natürlich Pamuya mit von Partie sein.....

Die ersten Spielversuche aber was ist jetzt interessanter die Rassel oder das Büsi??? :O)

Krabbeldecke und Hösi mit dabei

Johny wollte sein neues Spielzeug ausprobieren (er findet es als bequem)

Söhnchen Jason am Geschichten vorlesen, die Zuhörer sind ganz bei der Sache....

So sieht bei uns ein "Sonntags-Kuscheln" aus

Er liebt die kleinen von Käferlis Wurf und will ständig streicheln, den kleinen ist es egal wenn Sie an der Michbar gestreichelt werden!

Mittags-Siesta von 2-und-4-Beiner